Auf geht’s in die Ferien! Die Ruefa Top-Destinationen zum Sommerstart

In wenigen Tagen beginnen die Ferien und damit der intensive Reisesommer 2024: Wohin zieht es die Österreicher:innen in den kommenden Wochen? Wo gönnt man sich am liebsten eine wohlverdiente Pause? Gibt es noch Last-Minute-Schnäppchen und welche Auswirkungen haben die FTI-Turbulenzen?

Mit dem Sommerbeginn und dem Ferienstart 2024 sind die Österreicher:innen in bester Urlaubsstimmung! Das „Team Sommer, Sonne, Strand“ meldet sich eindrucksvoll zurück und sucht Erholung an nahen wie fernen Reisezielen. In der Sommersaison 2024 ist einmal mehr Griechenland bei Ruefa der große Gewinner. Sowohl umsatzmäßig als auch von der Anzahl der Gäste her liegt Griechenland derzeit an der Spitze, dahinter reihen sich Spanien und die aufstrebende Türkei ein. Auf Platz vier rangiert Ägypten, gefolgt von der beliebten Selbstfahrerdestination Italien, den traumhaften Malediven und den facettenreichen USA.

Ruefa Top-Feriendestinationen 2024 zum Sommerstart (nach Umsatz)

  Destination Veränderung zu 2023
1. Griechenland -2%
2. Spanien +4%
3. Türkei +24%
4. Ägypten -24%
5. Italien -2%
6. Malediven -7%
7. USA +24%
8. Thailand +14%
9. Deutschland +/- 0%
10. Mauritius -15%

 

Last-Minute – noch Verfügbarkeiten, aber keine Schnäppchen mehr

In Erwartung eines intensiven Reisesommers sind auch Last-Minute-Optionen noch möglich – jedoch sicherlich keine Preisschnäppchen. Abseits der großen und bekannten Destinationen lassen sich etwa auf den kleineren, ursprünglichen Inseln in Griechenland (Skyros, Lemnos, Messenien/Westpeloponnes) noch ruhigere Plätzchen finden. Ebenso freut sich die neue Destination Albanien über deutliche Zuwächse, ist aber bei weitem noch nicht überlaufen, bietet ein sehr attraktives Preis-Leistungs-Verhältnis und ist vor allem im Landesinneren noch sehr ursprünglich.

„Prinzipiell gibt es aktuell überall noch Verfügbarkeiten – man bekommt jedoch unter Umständen nicht mehr den gewünschten Reisetag oder das gewünschte Hotel oder Hotelzimmer. Aktuell gute Kapazitäten für kurzfristige Anreisen haben die klassischen All-Inclusive-Club-Destinationen wie Tunesien, Ägypten oder die Türkei“, so Ruefa Geschäftsführer Michele Fanton.

FTI-Turbulenzen schmälern Reiselust nicht

Ruefa blickt indes auf einen turbulenten Start in die Sommersaison und intensive Wochen seit Monatsbeginn zurück. Die Insolvenz der FTI Group am 3. Juni 2024 kam sowohl für die Reisenden wie auch die gesamte Branche als böse Überraschung und erforderte die Bearbeitung tausender Buchungen von FTI-Pauschalreisen bzw. FTI-Einzelleistungen der Ruefa Kund:innen. Dank umfangreicher Sofortmaßnahmen sowie einem partnerschaftlichen, serviceorientierten Miteinander von Kund:innen und Reisebüro-Expert:innen konnte eine Umbuchungsrate von über 90% erzielt werden und somit die allermeisten Urlaube mit entsprechenden Alternativen gehalten werden.

„Wir haben in den letzten Wochen alles gegeben, um dennoch großartige Reisen für die betroffenen Urlauber:innen zu ermöglichen. Das Feedback der Kund:innen war sehr positiv – vor allem die persönlichen Ansprechpartner:innen und das gemeinsame Vorgehen in dieser für alle angespannten Lage wurde immer wieder gelobt. Wir rechnen damit, dass sich die FTI-Kapazitäten jetzt gut im Markt aufteilen werden und erwarten, dass sich die hohe Urlaubslust dank guter Angebote und großartiger Urlaubserlebnisse weiter fortsetzen wird“, analysiert Birgit Wallner, Geschäftsführerin Ruefa.

 

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Birgit Wallner und Michele Fanton, Geschäftsführer Ruefa

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