Die Bundesländer Steiermark und Kärnten waren für eine Gruppe von 20 russischen Tourismusfachleuten Höhepunkte auf ihrer interessanten Reise durch Österreich. Eurotours International hatte namhafte Geschäftspartner zu einer ungewöhnlichen Tour durch Österreich eingeladen, um über die bekanntesten Sehenswürdigkeiten hinaus die Vielfältigkeit der Alpenrepublik zu zeigen.
Urlauber aus Russland spielen bei der positiven Entwicklung der österreichischen Wintersportorte sowie der Städte Wien und Salzburg eine wichtige Rolle. Was Österreich darüber hinaus zu bieten hat zeigte Eurotours, der größte Direkt-Reiseveranstalter Österreichs, Anfang Juli 20 russischen Tourismusfachleuten auf einer Tour durch die Bundesländer Wien, Niederösterreich, Steiermark und Kärnten. „Ziel dieses Tour ist es, nicht nur unsere Vertragshotels und Standart-Nebenleistungen zu zeigen, sondern auch Österreich als vielfältige Reisedestination mit unserer ausgezeichneten Qualität zu präsentieren“, erklärt Eurotours CEO Hans-Dieter Toth.
Die Gruppe zeigte sich vom Aufenthalt in der Steiermark und Kärnten begeistert. Ob die ausgezeichnete Infrastruktur, Landschaft, Kultur oder Kulinarik – Andrey Bubnov, Key Account Manager von Eurotours, bekam von den Teilnehmern auf der einwöchigen Reise nur positive Rückmeldungen. Am Programm standen unter anderem die Besichtigung der Landeshauptstadt Graz, die Fahrt entlang der Schlösserstrasse (im Bild die Gruppe im Schloss Herberstein) und die Besichtigung einiger Wellnesszentren. Besonders beeindruckt zeigten sich die Touristiker von der einzigartigen Aussicht auf dem neuen, riesigen Holzturm am Pyramidenkogel. Entspannter verliefen eine Schifffahrt am Wörthersee und Aufenthalte in Pörtschach sowie Maria Wörth, noch dazu da sich das Wetter von seiner besten Seite zeigte. Das Essen im Schlosshotel Velden wird den Teilnehmern ebenfalls noch lange in angenehmer Erinnerung bleiben.
„Ich habe so viele schöne Sehenswürdigkeiten gesehen und kann diese Regionen auf Messen und Seminaren jetzt viel besser verkaufen“, erklärte Olga Volkova von der BSI Group Moskau nach der Woche begeistert.
