Plus trotz Dauerregen

Eurotours Umsatz Steigerung

Dank starker Vertriebswege erfolgreicher Sommer bei Eurotours

Alle reden vom Wetter! Wir auch! Kein Wunder bei diesem winterlichen Sommer. Während das schlechte Wetter dem Tourismus zusetzte, konnte der Reiseveranstalter Eurotours International seine Nächtigungszahlen für diesen Sommer auch in Österreich steigern.

 

Mit Stand 25. August verzeichnet Eurotours im Sommer 2014 über 1,4 Millionen Nächtigungen und damit einen Anstieg um 2 %. „Dieser Sommer war für den heimischen Tourismus sicher nicht leicht. Das schlechte Wetter und die instabilen politische Lage in einigen Herkunftsländern der Urlauber haben sich auch auf Österreich negativ ausgewirkt. Es hat sich in dieser schwierigen Situation gezeigt, dass unser Weg, stark in den Vertrieb zu investieren, der richtige ist“, meint Eurotours CEO Hans-Dieter Toth.

Interessant ist die Entwicklung der Nächtigungszahlen der einzelnen Herkunftsländer: Die Nächtigungen deutscher Kunden, die über Eurotours ihren Sommerurlaub in Österreich verbracht haben, ist um 2,75 % auf insgesamt 562.444 gestiegen. Österreicher haben über Eurotours 500.573 Nächte im eigenen Land verbracht. Diese Zahl ist in etwa gleich geblieben, und auch die Schweizer haben ihr Niveau aus dem Sommer 2013 mit 155.447 gehalten. Besonders erfreuliche Zahlen verzeichnet Eurotours bei Buchungen in den Niederlanden: Hier konnte dank der guten Zusammenarbeit mit großen Vertriebspartnern die Nächtigungen sogar um 37 % auf 79.989 gesteigert werden. Ein Nächtigungsplus auf geringerem Niveau gab es außerdem bei Gästen aus Großbritannien (9 %), Spanien (16 %), Tschechien (4 %), Japan (25 %) und den arabischen Emiraten (17 %). Bei Urlaubern aus Russland und der Ukraine waren starke Rückgänge zu verzeichnen.

Sonniger Herbst

Ein sonniger Herbst könnte bei kurzfristigen Buchungen die Zahlen noch weiter nach oben treiben, hofft Toth: „Wir haben in den Märkten Österreich, Deutschland, Holland, Tschechien und Polen interessante Buchungsplattformen, die besonders jene Urlauber ansprechen, die sich kurzfristig für einen Urlaub entscheiden.“

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DI Hans-Dieter Toth, Chef Eurotours International

© Roland Muehlanger

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