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Großes Interesse der 120 Gäste aus Wirtschaft und Gesellschaft bei exklusiver Preview des bedeutenden österreichischen Bildhauers
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Riesenwurstplastiken, Lemurenköpfe, bunte Sofas und Sessel – Passstücke zum Angreifen, Benutzen und Sitzen
Die Verkehrsbüro Group lud am 20. Februar 2013 zur großen Ausstellung „Franz West – Wo ist mein Achter?“ ins Mumok (Museum moderner Kunst Stiftung Ludwig Wien). Rund 120 namhafte Gäste der heimischen Wirtschaft und Gesellschaft ließen sich die Gelegenheit nicht entgehen, noch vor der offiziellen Vernissage die noch von Franz West mitgeplante Ausstellung anzusehen. Ein Lemurenkopf nahm die Besucher bereits vor den Toren des Mumoks in Empfang und stimmte die Gäste auf die Schau mit rund 30 mehrteiligen West-Werken ein.
Verkehrsbüro Group Vorstand Martin Bachlechner und Mumok Direktorin Karola Kraus begrüßten die Gäste direkt vor einer Monumentalskulptur von West – seiner letzten Arbeit, die mit riesigen „Sinnlos-Schleifen“ die Blicke auf sich zog. Mumok Kuratorin Eva Badura-Triska, führte durch die Räume und präsentierte die Highlights der Schau – allen voran Wests Kombi-Werke und das zentrale Exponat, die Papiermaché-Skulptur „Redundanz“. Im Gegensatz zu den für Ausstellungen typischen „Don’t touch“-Regeln, wollte West seine Kunst erlebbar machen. Einige der Werke durften die Gäste auch in die Hand nehmen oder sich darauf setzen.
„Der Künstler Franz West gehört zu den ganz Großen. Für uns ist es ein Privileg, diese außergewöhnliche Retrospektive im Mumok präsentieren zu dürfen“, so Martin Bachlechner. Franz West gilt als einer der erfolgreichsten österreichischen Vertreter der internationalen Kunstwelt. Von der Kunstbiennale Venedig wurde er mit einem Goldenen Löwen für sein Lebenswerk ausgezeichnet. Bereits zum siebten Mal ist die Verkehrsbüro Group Partner einer Ausstellung im Mumok. „So wie die Kunst öffnet Reisen Horizonte und verhilft zu neuen Ansichten“, begründet Bachlechner das Engagement des größten österreichischen Touristikkonzerns.
Karola Kraus: „Ich bin sehr glücklich, Franz West mit dieser Ausstellung so lebendig zu präsentieren. Sein Geist ist in den Werken überall spürbar, so als ob er noch unter uns weilte. Wir haben die Ausstellung mit ihm konzipiert und neben den noch unveröffentlichten großen Skulpturen sind Ausstellungstitel und Plakatsujet sein Vermächtnis für die Ausstellung. Es erfüllt uns mit Stolz, dass wir die Verkehrsbüro Group als Partner für dieses Projekt gewinnen konnten und sie als Hauptsponsor einen wertvollen Beitrag für die Ausstellung des großen österreichischen Künstlers leistet.“
Ausstellung zeigt Bandbreite seines Œuvres
Die posthume Ausstellung in Wien gibt einen umfassenden Einblick in das Schaffen des renommierten Künstlers Franz West, bevor sie nach Frankfurt weiter zieht. Der breiten Öffentlichkeit sind die Werke des Wiener Künstlers durch die weltberühmten Passstücke, Möbel und Skulpturen bekannt, die seine komplexe und vielschichtige Kunstpraxis zeigen. Auch die vier weißen „Lemurenköpfe“ auf der Stubenbrücke hinter dem MAK sind jedem Wiener ein Begriff.
Mit dabei waren:
Beim Cocktail-Empfang in Mumok wurden gesichtet: Karola Kraus, Direktorin Mumok, Verkehrsbüro Group Vorstand Martin Bachlechner, Dr. Martin Sturzlbaum, CEO Europäische Reiseversicherung, Wolfgang Lackner, Vorstand Europäische Reiseversicherung, Hans Tschuden, Vorstand Telekom Austria AG, Heimo Hackel, Vorstand Card Complete, Friedrich Kadrnoska, Vorstand Privatstiftung zur Verwaltung von Anteilsrechten, Szenefigaro Er-Ich Joham, Anwälte Edgar Zrzavy und Hans Bichler, Ralf Strobl, Agentur Mensalia, Wolfgang Krainz, Partner Agentur 4 D Solutions etc.