Verkehrsbüro Group plant keinen Verkauf der Reisebüro-Filialen

  • Verkehrsbüro Group dementiert Verkauf der Ruefa und Verkehrsbüro-Filialen

  •  Österreichweites Filialnetz wichtigstes Standbein für den Vertrieb im Konzern

Im aktuellen „Format“ vom 29. April 2009 wird berichtet, dass die Verkehrsbüro Group plane, ihre 137 Reisebüros der Marke Ruefa und Verkehrsbüro Reisen zu veräußern. Diese Darstellung entspricht nicht den Tatsachen.

„Es gibt keinerlei Pläne, unsere Reisebüros zu verkaufen“, dementiert Mag. Harald Nograsek, Generaldirektor der Verkehrsbüro Group. Im Gegenteil: Die Verkehrsbüro Group führt in den nächsten Jahren eine breit angelegte Qualitätsoffensive mit der Umstellung auf eine Einmarken-Strategie mit Fokus auf „Ruefa“ durch. Dazu wurde die Marke Ruefa bereits einem sehr erfolgreichen Relaunch unterzogen. Parallel dazu erfolgt nun die schrittweise Neugestaltung und damit die Modernisierung der Filialen. Gestartet wurde heuer auch mit einem in der Branche einzigartigen Zertifizierungs-Programm der Reiseberater der Verkehrsbüro Group, wonach österreichweit fächendeckende Qualitätsstandards gesetzt werden.

„Mit unserer breit angelegten Qualitätsoffensive bei den Reisebüros in den nächsten Jahren setzen wir ein deutliches Zeichen für die Bedeutung des stationären Vertriebs im Konzern“, betont Mag. Harald Nograsek.

Die Verkehrsbüro Group verfügt als Konzern über eine hohe Eigenkapitalquote von 42,2 Prozent. Die Eigenkapitalrentabilität betrug im Jahr 2008 29,7 Prozent. Dies belegt die erstklassige Bonität des Konzerns und verleiht ihm auch in wirtschaftlichen Krisenzeiten besonders hohe Sicherheit und Stabilität.

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